Historie unseres geschichtsträchtigen Landgasthofes
Von alters her beanspruchten die Freiherren von Erthal das Schankrecht in Untererthal. Schon frühzeitig hatten die Herren von Erthal eine Schenke erbaut.
Erstmals wird im Jahre 1548 Hans Murk als Wirt erwähnt. Im Laufe der Jahrhunderte folgen ihm noch viele Namen, deren Träger als Wirte auf der herrschaftlichen Schenke saßen.
Im Jahre 1733 ließ Joh. Bau das alte Werk niederlegen und einen prächtigen Neubau errichten. Dieser erregte noch lange Zeit die Aufmerksamkeit der Fremden. Besonders fallen auch heute noch die beiden Bogen am Eingang, mit ihren originellen Fratzen in den Schlusssteinen, sowie die Fensterstöcke in die Augen. Im Jahre 1737 wurde erstmals erwähnt, dass das Gasthaus ein „guldenes Kreuz“ im Schilde führte.
Die reichlich verzierte Haustüre, die uns eine gute Schnitzarbeit darbietet, muss man einer späteren Zeit zuweisen.
Ab dem Jahre 1895 hatte Joh. Jos. Schäfer, durch die Heirat einer Witwe, die Schenke in Besitz. Schäfer erbaute 1900 den hinteren Trakt der heutigen Gaststätte, welcher am Garteneingang zu sehen ist, mit dem geräumigen Tanzsaal.
1910 ließ Schäfer das ganze Anwesen renovieren, so dass es auf den Besucher einen guten
Eindruck machte.
Wegen der Geschichte und Architektur des Landgasthofes, steht dieser unter Denkmalschutz
Erstmals wird im Jahre 1548 Hans Murk als Wirt erwähnt. Im Laufe der Jahrhunderte folgen ihm noch viele Namen, deren Träger als Wirte auf der herrschaftlichen Schenke saßen.
Im Jahre 1733 ließ Joh. Bau das alte Werk niederlegen und einen prächtigen Neubau errichten. Dieser erregte noch lange Zeit die Aufmerksamkeit der Fremden. Besonders fallen auch heute noch die beiden Bogen am Eingang, mit ihren originellen Fratzen in den Schlusssteinen, sowie die Fensterstöcke in die Augen. Im Jahre 1737 wurde erstmals erwähnt, dass das Gasthaus ein „guldenes Kreuz“ im Schilde führte.
Die reichlich verzierte Haustüre, die uns eine gute Schnitzarbeit darbietet, muss man einer späteren Zeit zuweisen.
Ab dem Jahre 1895 hatte Joh. Jos. Schäfer, durch die Heirat einer Witwe, die Schenke in Besitz. Schäfer erbaute 1900 den hinteren Trakt der heutigen Gaststätte, welcher am Garteneingang zu sehen ist, mit dem geräumigen Tanzsaal.
1910 ließ Schäfer das ganze Anwesen renovieren, so dass es auf den Besucher einen guten
Eindruck machte.
Wegen der Geschichte und Architektur des Landgasthofes, steht dieser unter Denkmalschutz
- Ullrich, Heinrich (1913). Untererthal. Kulturhistorische Studie über eine Siedlung des Saalgaues. Druck und Verlag: Franz Staudenraus
- Ullrich, Elmar (1993). Untererthal: Ein Heimatkundliches Lesebuch. Rötter Druck und Verlag.